Donnerstag, 16. August 2012

Diakonie-Studie: Hartz-IV-Reformen müssen reformiert werden


Berlin, 16. August 2012 Das Diakonische Werk der EKD sieht einen umfassenden Reformbedarf  bei Hartz-IV. "Der Regelsatz ist zu niedrig, viele praktische Probleme verhindern wirksame Hilfe für die Betroffenen. Das ist das Ergebnis unserer Befragung von 110 Diakonie-Beratungsstellen", erklärt Maria Loheide, Vorstand Sozialpolitik anlässlich der aktuellen Diskussion über die Hartz-Gesetze.

In der alltäglichen Praxis würden die Leistungsberechtigten ihre Ansprechpartner in den Ämtern oft nicht erreichen. 
Darlehensregelungen seien so kompliziert, dass dringende Bedarfe regelmäßig nicht gedeckt und der Regelsatz faktisch immer weiter gekürzt werde. 
Starre Sanktionsregelungen würden die Betroffenen aus dem Leistungsbezug drängen. Besondere Angebote für Zielgruppen wie Erziehende, Schwangere, Menschen mit Migrationshintergrund oder junge Erwachsene existierten kaum.

"Es ist jetzt an der Zeit, nicht nur Bilanz zu ziehen, sondern aus den Erfahrungen mit Hartz- IV Konsequenzen zu ziehen. Es muss eine Grundsicherungsleistung geschaffen werden, die tatsächlich zur sozialen Integration und mehr Teilhabe beiträgt", so Loheide. 
Mit den Ergebnissen ihrer Befragung und ihren umfassenden Erfahrungen sei die Diakonie bereit, sich in eine Expertenkommission zur Reform der Hartz-IV-Reformen einzubringen. "Im Sinne der Betroffenen will die Diakonie zu einem Neustart beitragen, der das Versprechen sozialer Integration der Erwerbslosen endlich umsetzt. Mehr Rechtssicherheit und Fairness in der Grundsicherung sind dringend nötig."

Die Studie kann unter dem folgenden Link heruntergeladen werden:

http://www.diakonie.de/diakonie-texte-1519-05-2012-rechtssicherheit-und-fairness-bei-grundsicherung-noetig-9256.htm

Sonntag, 29. Juli 2012

Staatsministerin Böhmer begrüßt Verbesserungen für ausländische Fachkräfte und Studierende


Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration begrüßt das Gesetz zur Umsetzung der Hochqualifizierten-Richtlinie der Europäischen Union, das am 1. August 2012 in Kraft tritt.
Das Gesetz bringt Erleichterungen für Ausländerinnen und Ausländer, die als Fachkräfte in Deutschland arbeiten und leben wollen. Es enthält über die Umsetzung der unionsrechtlichen Vorgaben der EU-Richtlinie 2009/50/EG („Blue Card-Richtlinie“) hinaus eine Reihe von Erleichterungen für Studierende, für Absolventinnen und Absolventen deutscher Hochschulen und für andere Ausländerinnen und Ausländer, die in Deutschland eine qualifizierte Berufsausbildung abgeschlossen haben.

„Das Gesetz ist insbesondere für diejenigen ein Fortschritt, die in Deutschland eine  qualifizierte Berufsausbildung durchlaufen haben. Die Chancen, hier einen ihrer Ausbildung angemessenen Arbeitsplatz zu finden, werden weiter verbessert und die Verfahren gestrafft. Dadurch profitiert auch unser Land: Wir können es uns angesichts des zunehmenden Fachkräftemangels nicht weiter erlauben, auf die Fähigkeiten von bei uns ausgebildeten ausländischen Studierenden zu verzichten“, betonte Böhmer.
„Zugleich ist das Gesetz ein Signal an im Ausland ausgebildete Fachkräfte und ihre Familien. Ihnen macht das Gesetz das Angebot, den Sprung nach Deutschland zu wagen und sich hier dauerhaft niederzulassen. Zur Sicherung unseres Wohlstandes ist qualifizierte Zuwanderung notwendig! Wenn in den Kommunen und Betrieben vor Ort eine überzeugende Willkommenskultur gelebt wird, wird das Gesetz ein Erfolg werden“, zeigte sich Böhmer überzeugt.

Weitere Informationen zur „Blue-Card-Richtlinie“ finden Sie unter: 

www.integrationsbeauftragte.de

Dienstag, 26. Juni 2012

Arbeitslose stärker von chronischen Krankheiten und Gesundheitsstörungen betroffen als Erwerbstätige


Arbeitslose stärker von chronischen Krankheiten und Gesundheitsstörungen betroffen als Erwerbstätige

Berlin: (hib/TYH) Chronische Krankheiten und Gesundheitsstörungen treten bei Arbeitslosen häufiger auf als bei Erwerbstätigen. 
Das schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/9860) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/9491) und bezieht sich dabei auf Daten der gesetzlichen Krankenkassen und des repräsentativen Gesundheitssurveys des Robert Koch-Instituts. 
So seien Arbeitslose unter anderem häufiger von Depressionen und Schlafproblemen betroffen. 
Jedoch nähmen sie im Vergleich zu beschäftigten Versicherten nur unterdurchschnittlich an primärpräventiven Kursen der Krankenkassen teil. 
Die Bundesregierung unterstütze eine Reihe von Initiativen und Ansätzen zur Stärkung der Gesundheitsförderung insbesondere auch bei Arbeitslosen, heißt es. Diese seien zu Recht bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, den Sozialleistungsträgern und ihren Verbänden angesiedelt.

Donnerstag, 24. Mai 2012

Mittwoch, 25. April 2012

Sparstrumpf statt Designerkleidung: Wofür geben Berufseinsteiger ihr Geld aus? AXA hat bei jungen Leuten nachgefragt 


Das erste eigene Geld ist verdient, doch auch wenn die fixen Kosten wie Miete, Telefon usw. abgedeckt sind, wird der Rest nicht sofort verprasst. Eine repräsentative Befragung von AXA zeigt vielmehr: Berufsanfänger sind aufs Sparen bedacht.

Drei von vier Berufsstartern (74 Prozent) geben an, einen Großteil ihres monatlichen Budgets zur Seite zu legen. Frauen (77 Prozent) sind dabei noch ein bisschen sparsamer als Männer (70 Prozent). Interessant in diesem Zusammenhang: Fast jeder Vierte (22 Prozent) gibt an, einen Großteil seines frei verfügbaren Gehaltes für die Finanzierung einer Eigentumswohnung oder einer Immobilie auszugeben. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden scheint dabei bei Frauen stärker auszufallen als bei Männern: Immerhin 25 Prozent der befragten Berufseinsteigerinnen investieren in ein eigenes Heim (Männer: 18 Prozent). Bei diesen Prioritäten passt es auch ins Bild, dass der Büroflur von vielen Befragten offenbar nicht als Laufsteg betrachtet wird: Nur knapp jeder Dritte kauft von dem selbst verdienten Geld teure Klamotten (Frauen: 31 Prozent, Männer: 27 Prozent).

Ein bisschen Spaß muss sein...

Aber auch das Vergnügen soll beim Start ins Berufsleben nicht zu kurz kommen: 63 Prozent der männlichen beziehungsweise 52 Prozent der weiblichen Berufseinsteiger verwenden nach eigenen Angaben einen großen Anteil des freien Budgets für das Ausgehen - es bildet damit Platz zwei auf der Ausgabenskala. Abseits von Kneipenbummel und Partyvergnügen öffnen Frauen den Geldbeutel allerdings für andere Dinge als Männer: 60 Prozent der Männer geben an, ihr Gehalt für Elektronikgeräte wie Laptop und Handy auszugeben (Frauen: 38 Prozent). Die Hälfte der Frauen (51 Prozent) will dagegen lieber auf Reisen gehen (Männer: 39 Prozent). Verbindend ist der Wunsch nach Mobilität: Für ein eigenes Auto geben 56 Prozent der Männer und 49 Prozent der Frauen ihr Geld aus.

...das Absichern der eigenen Arbeitskraft ebenfalls

Egal ob Konsum oder langfristige Investition: "Grundvoraussetzung dafür, dass wir uns etwas leisten können, ist unsere eigene Arbeitskraft. Wer nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben, kann seinen Lebensstandard ohne entsprechende Vorsorge nicht halten", sagt Norbert Eickermann, Experte für die Absicherung von Einsteigern bei AXA. Neben einer privaten Haftpflichtversicherung sei eine Berufsunfähigkeitsversicherung daher auch für Einsteiger ein absolutes Muss. "Was viele nicht wissen: In den ersten Berufsjahren besteht in der Regel noch kein Anspruch auf gesetzliche Leistungen", so Eickermann. Neben Haftpflicht und Berufsunfähigkeit müssen aber auch noch andere Themen rund um die eigene Absicherung beachtet werden. "Damit Berufsstarter dabei nicht den Überblick verlieren, hat AXA mit plan360° Einsteiger eine Rundum-Beratung entwickelt. Sie bietet Orientierung und hilft, beim oft schmalen Budget Prioritäten zu setzen", so Eickermann.

Berufseinsteiger im Blickpunkt
Die Daten zum Konsumverhalten von Berufseinsteigern lieferte eine repräsentative Befragung unter 500 jungen Frauen und Männern zwischen 16 und 29 Jahren. Durchgeführt wurde sie im Auftrag von AXA im Februar 2012 vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid. Als Berufseinsteiger galten dabei zum einen diejenigen, die in maximal einem Jahr mit Ausbildung/Beruf anfangen werden beziehungsweise am Ende des Studiums stehen. Zum anderen wurden junge Leute einbezogen, die erst seit bis zu drei Jahren im Berufsleben stehen.

Befragungsergebnisse auf "AXA startklar!"

Die ausführlichen Ergebnisse zu dieser Pressemitteilung finden Interessierte auf der neuen Facebook-Seite "AXA startklar!". Hier greift der Versicherer die Bedürfnisse, Ängste und Wünsche junger Leute auf und gibt Tipps und Informationen rund um den Berufseinstieg. Zu finden ist die Seite unter www.facebook.com/AXA.startklar (frei zugänglich).  

Sozialleistung: Kein Betreuungsgeld für Hartz-IV-Empfänger - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE

Sozialleistung: Kein Betreuungsgeld für Hartz-IV-Empfänger - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE

Dienstag, 24. April 2012

Konditionen von flexibel und kurzfristig Beschäftigten sollen verbessert werden


Konditionen von flexibel und kurzfristig Beschäftigten sollen verbessert werden 

Berlin: (hib/VER) Die drei Oppositionsfraktionen von SPD, Linke und Bündnis 90/Die Grünen wollen die Konditionen von flexibel und kurzfristig beschäftigten Arbeitnehmern verbessern. Deshalb führte der Ausschuss für Arbeit und Soziales am Montagnachmittag eine öffentliche Anhörung durch. 

Insgesamt zwölf Experten legten ihre Standpunkte dar und stellten sich den Fragen der Abgeordneten.

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen hatte sich zuvor in einem Antrag (17/8579) für eine bessere Absicherung von flexibel Beschäftigten in der Arbeitslosenversicherung stark gemacht. Die meisten Betroffenen würden zwar Beiträge in die Arbeitslosenversicherung einzahlen, aber wenn ihr Vertrag ausläuft, erhalten sie kein Arbeitslosengeld, sondern sind gleich auf Hartz IV angewiesen, schreiben die Grünen. Das bürokratische Verfahren, die Einführung von Verdienstobergrenzen und die überwiegende Berücksichtigung von nur sehr kurzen Beschäftigungsverhältnissen würden die meisten flexibel Beschäftigten vom Arbeitslosengeldbezug ausschließen, heißt es in dem Antrag.

Die SPD-Fraktion will dagegen zwar in ihrem Antrag (17/8574) die Rahmenfrist, innerhalb derer die Anwartschaftszeit (12 Monate) für den Bezug von Arbeitslosengeld I erfüllt sein muss, von zwei auf drei Jahre verlängern. Die Fraktion fordert aber die Verlängerung einer Sonderregel für kurzzeitig befristete Beschäftigte um drei Jahre mit der Maßgabe, dass der Anspruch auf Arbeitslosengeld I mindestens drei Monate beträgt, wenn innerhalb der Rahmenfrist Versicherungsverhältnisse von insgesamt mindestens sechs Monaten vorliegen. Ähnlich lauten die Forderungen der Linksfraktion, die ebenfalls einen eigenen Antrag (17/8586) stellte.

Auch die Koalitionsfraktionen hatte sich im Vorfeld mit der Thematik befasst und einen Änderungsantrag (Ausschussdrucksache 17(11)845) zum Gesetzentwurf der Bundesregierung „zur Einführung eines pauschalierenden Entgeltsystems für psychiatrische und psychosomatische Einrichtungen“ (17/8986) vorgelegt. Mit den geforderten Änderungen, heißt es seitens der Fraktionen, „wird die Sonderregelung der Arbeitslosenversicherung zur verkürzten Anwartschaftszeit für überwiegend kurz befristet Beschäftigte verlängert und modifiziert.“ Eine „erneute Befristung der Regelung bis zum 31. Dezember 2014“ solle berücksichtigen, dass „die Sonderregelung derzeit im Rahmen der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung evaluiert wird und belastbare Ergebnisse dieser Wirkungsforschung voraussichtlich im Jahr 2014 vorliegen werden.“

Unter den Sachverständigen waren auch eine Vertreterin der Bundesvereinigung der Filmschaffenden-Verbände e.V., Regine Hergersberg, der Schauspieler und Sänger Heinrich Schafmeister sowie Thomas Schmucker vom Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler. Sie sprachen für die Zunft der Künstler, zu denen neben Theater-, Film- und TV-Schauspielern sowie Sängern auch beispielsweise Regisseure und Maskenbildner zählen. Sie betrifft die Thematik ganz besonders, denn generell ist es in ihren Branchen üblich, nur für jeweils eine Produktion, das heißt, einen Film, eine Serienstaffel oder aber eine Tournee beschäftigt, also angestellt zu werden. Deshalb ist auch oft die Rede von „Engagement“. Doch zumeist dauert eine solche Produktion nur wenige Monate, manchmal nur Tage oder Wochen. Deshalb setzten sich die drei Experten dafür ein, dass Künstler auch nach kurzen Beschäftigungszeiten Arbeitslosengeld und nicht Hartz IV erhalten. Sei es in einer Sonderregelung für Künstler oder aber in einer allgemeinen Regelung für alle kurzzeitig und flexibel beschäftigten Arbeitnehmer. Insgesamt rückte diese Berufsgruppe in das Zentrum des Interesses und vereinnahmte den größten Teil der insgesamt einstündigen Anhörung. Allen voran hielt Heinrich Schafmeister ein Plädoyer für seine Branche und war bemüht, Verständnis zu schaffen. Er betonte, dass auch er „momentan arbeitslos“ sei.

Allerdings ging es in der Anhörung auch um Arbeitnehmer aller Branchen. Zum einen auch um Arbeitnehmer ohne Schulabschluss. Der freie Experte Professor Dr. Gerhard Bosch betonte, man müsse vor allem die Begleitmaßnahmen stärken, also das Aus- und Fortbildungsangebot, damit die Betroffenen besser eine länger- oder langfristige Beschäftigung fänden.

Der Experte des Deutschen Gewerkschaftsbunds, Dr. Wilhelm Adamy, betonte, dass er den Vorschlag der SPD-Fraktion für „sehr zielführend“ halte.

Dagegen vertrat Torsten Petrak von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände den Standpunkt, dass flexible Beschäftigungsformen lediglich die Basis seien; darauf aufbauend müssten sich die „Beschäftigungsverhältnisse“ stabilisieren.


Freitag, 20. April 2012

Hartz IV: Schuldenerlass für PKV-Versicherte

Hartz IV: Schuldenerlass für PKV-Versicherte

Hartz-IV-Empfänger haben Anspruch auf Schreibtisch | STERN.DE

Hartz-IV-Empfänger haben Anspruch auf Schreibtisch | STERN.DE

Fachkräfte sichern und halten

Fachkräfte sichern und halten

Rufnummern der Arbeitsagenturen


Rufnummern der Arbeitsagenturen

Berlin: (hib/STO) Die Agenturen für Arbeit bieten laut Bundesregierung bundesweit einheitliche Servicerufnummern an, die für Arbeitnehmer 01801 555111 und für Arbeitgeber 01801 664466 lauten. 
 
Die gewählte Servicerufnummer ist mit 3,9 Cent pro angefangener Minute aus dem Festnetz die kostengünstigste Rufnummer auf dem deutschen Markt auf Minutenbasis, während im Bereich des Mobilfunks die Kosten vom Mobilfunkanbieter abhängig und deshalb individuell sind, wie aus der Antwort der Bundesregierung (17/9265) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/9073) zu „Rufnummern der Arbeitsagenturen“ hervorgeht. Danach gibt es in den Jobcentern derzeit überwiegend Festnetzrufnummern und teilweise Servicerufnummern, die jeweils kostenpflichtig sind. 

Montag, 16. April 2012

Zwischen Burnout und Langeweile: Befragung von AXA zeigt, was Berufseinsteiger heute bewegt


Neue Menschen, neue Kleidung, neue Rolle: Der erste Job bringt nicht nur Geld aufs eigene Konto, er stellt auch ganz andere Anforderungen als Schule oder Studium. Was bewegt Berufseinsteiger dabei? Welche Hoffnungen und Sorgen haben sie? Eine repräsentative Befragung von AXA zeigt Überraschendes: Vor allem Frauen zweifeln an der eigenen Qualifikation.

Grundsätzlich denken Berufseinsteiger positiv: Danach befragt, auf was sie sich am meisten freuen, nennen fast alle die größere finanzielle Unabhängigkeit (93 Prozent), den Beginn eines neuen Lebensabschnitts (89 Prozent) und die Chance, durch die Arbeit neue Menschen kennen zu lernen (88 Prozent). Doch auch Sorgen und Belastungen sind präsent: Etwas mehr als die Hälfte (56 Prozent) der Befragten sorgt sich darum, den richtigen Job zu finden, knapp jeder Zweite (49 Prozent), ob der Arbeitsplatz sicher ist.

Frauen fürchten Überforderung, Männer Langeweile

Besonders auffällig ist allerdings die unterschiedliche Selbstwahrnehmung von Männern und Frauen rund um den Berufsstart: So scheinen sich Einsteigerinnen eher Sorgen um die eigene Leistung und Eignung zu machen als ihre männlichen Kollegen. 38 Prozent belastet die Vorstellung, ein Auswahlverfahren wie beispielsweise ein Assessment Center überstehen zu müssen %u2013 bei den Männern sind es 28 Prozent. Mehr als jede Dritte sorgt sich, nicht qualifiziert genug zu sein (37 Prozent) oder empfindet Stress beim Gedanken an ein persönliches Vorstellungsgespräch (35 Prozent) - bei den Männern bereitet das nur jedem Vierten (25 bzw. 24 Prozent) Kopfzerbrechen.

Diese Tendenz setzt sich bei möglichen Problemen in der Arbeitswelt fort: Während Berufsanfängerinnen angeben, eher Angst vor Überforderung oder Burnout zu haben (44 Prozent im Vergleich zu 33 Prozent bei Männern), befürchten ihre männlichen Kollegen, eher im Job unterfordert zu sein bzw. sich zu langweilen - 40 Prozent der Männer im Vergleich zu 32 Prozent bei den Frauen. Mögliche Rangeleien am Arbeitsplatz sind ebenfalls eher für junge Frauen ein Thema: Drei von zehn Befragte fürchten den Konkurrenzkampf mit Kollegen (34 Prozent) und mehr als jede Vierte (26 Prozent) hat Angst vor Mobbing. Im Gegensatz dazu bereiten diese Themen offenbar nur 15 beziehungsweise 14 Prozent der jungen Männer Sorgen.

Mit dem Alter kommt die Gelassenheit

Mit zunehmendem Alter scheinen die Sorgen abzunehmen und weichen einer gewissen Erfahrung und Gelassenheit. Während sechs von zehn Befragten im Alter zwischen 16 und 19 Jahren ein großes Risiko darin sehen, von ihrem Arbeitgeber gekündigt zu werden (58 Prozent), treibt diese Sorge nur noch vier von zehn der 25- bis 29-Jährigen um (42 Prozent). Auch das Risiko, den falschen Beruf zu wählen, schätzen die 16- bis 19-Jährigen mit 49 Prozent deutlich höher ein als Befragte im Alter zwischen 25 und 29 Jahren. Hier ist es mit 30 Prozent nur noch knapp jeder Dritte.

Berufsunfähigkeit wird zum Thema

Doch nicht alle Sorgen werden mit zunehmendem Alter geringer: Schon in der Gruppe der 16- bis 24-Jährigen fürchten sich 46 Prozent der Befragten vor schweren Krankheiten und Berufsunfähigkeit. Das Bewusstsein für diese Gefahren scheint in der Altersgruppe der 25-bis 29-Jährigen noch weiter zu steigen: Hier geben 59 Prozent an, sich vor dem Risiko zu fürchten. Dies ist auch begründet: Rund jeder vierte Erwerbstätige in Deutschland scheidet aufgrund einer Berufsunfähigkeit vorzeitig aus dem Arbeitsleben aus.

Berufseinsteiger im Fokus

Mit seinem neuen Beratungskonzept plan360° Einsteiger" begleitet der Versicherer AXA junge Leute u. a. bei allen Fragen rund um die Absicherung der eigenen Existenz. Die in diesem Zusammenhang beauftragte repräsentative Befragung unter 500 männlichen und weiblichen Berufseinsteigern zwischen 16 und 29 Jahren hat das Marktforschungsinstitut TNS Emnid im Februar 2012 durchgeführt. Als Berufseinsteiger galten dabei zum einen diejenigen, die in maximal einem Jahr mit Ausbildung/Beruf anfangen werden beziehungsweise am Ende des Studiums stehen. Zum anderen wurden junge Leute einbezogen, die erst seit bis zu drei Jahren im Berufsleben stehen.

Befragungsergebnisse auf "AXA startklar!"

Die ausführlichen Ergebnisse zu dieser Umfrage finden Interessierte auf der neuen Facebook-Seite "AXA startklar!". 

Hier greift der Versicherer die Bedürfnisse, Ängste und Wünsche junger Leute auf und gibt Tipps und Informationen rund um den Berufseinstieg. 

Zu finden ist die Seite unter: 


Weitere Ergebnisse der Befragung werden ebenfalls an dieser Stelle veröffentlicht.

Donnerstag, 29. März 2012

Im Bundestag notiert: Hartz-IV-Empfänger unter 25 Jahren

Im Bundestag notiert: Hartz-IV-Empfänger unter 25 Jahren

Berlin: (hib/TYH) Die Fraktion Die Linke möchte die Situation für Hartz-IV-Empfänger unter 25 Jahren verbessern. 
In einem Antrag (17/9070) fordert sie die Bundesregierung unter anderem auf, die Einbeziehung erwachsener junger Menschen in die Bedarfsgemeinschaft der Eltern aufzuheben und „auf dem Weg zu einer komplett sanktionsfreien Mindestsicherung“ kurzfristig das „Sanktionssondersystem für unter 25-Jährige erwerbsfähige Leistungsberechtigte“ aufzuheben.
Das SGB II behandele volljährige Personen unter 25 Jahren nicht als „Erwachsene mit individuellen Rechten“, sondern als „Anhängsel der Bedarfsgemeinschaft, in der sie leben“, kritisieren die Abgeordneten.

Donnerstag, 16. Februar 2012

Allianz - Careers

Allianz - Careers


Donnerstag, 2. Februar 2012

Im Bundestag notiert: Arbeitslosengeld-II-Bezieher im Alter von 15 bis unter 25 Jahren

Im Bundestag notiert: Arbeitslosengeld-II-Bezieher im Alter von 15 bis unter 25 Jahren

Berlin: (hib/STO) Im Dezember 2010 hat es nach Angaben der Bundesregierung in Deutschland 59.028 Arbeitslosengeld-II-Bezieher im Alter von 15 bis unter 25 Jahren gegeben, die Erwerbseinkommen aus einer sozialversicherungspflichtigen Vollzeitbeschäftigung erzielten. Darunter seien 38.074 Jüngere in einem sozialversicherungspflichtigen Ausbildungsverhältnis gewesen, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/8269) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/8104). Danach hatte die Zahl der vollzeitbeschäftigten Bezieher von Arbeitslosengeld-II in dieser Altersgruppe im Dezember 2007 noch bei 86.363 und darunter die Zahl der Auszubildenden bei 57.546 gelegen.

Arbeiten trotz psychischer Krankheit

Arbeiten trotz psychischer Krankheit

Jeder fünfte Arbeitnehmer leidet unter psychischen Erkrankungen. Drei Viertel der Betroffenen geben an, dieser Zustand beinträchtige ihre Produktivität und das Arbeitsklima. Zwischen einem Drittel und der Hälfte aller neuen Invaliditätsansprüche sind mittlerweile auf psychische Krankheiten zurückzuführen. Wachsende Jobunsicherheit und Druck am Arbeitsplatz könnten dazu beitragen, dass sich diese Entwicklung in den kommenden Jahren noch verschärft.

Die OECD-Studie „Sick on the Job? Myths and Realities about Mental Health and Work“ kommt zu dem Schluss, dass es neuer Ansätze bedarf, um psychisch labile Arbeitnehmer zu entlasten. Sie benennt eine Reihe von Maßnahmen, die dabei helfen können, psychisch kranke Menschen besser in die Arbeitswelt zu integrieren.

Weitere Informationen und Bezugsquellen finden Sie unter: www.oecd.org/de/sickonthejob




 

Freitag, 27. Januar 2012

Ererbtes ist Einkommen | Mindener Tageblatt - Regionales

Ererbtes ist Einkommen | Mindener Tageblatt - Regionales

Jobcenter darf im Erbfall Arbeitslosengeld II kürzen - Recht & Gesetz - JuraForum.de

Jobcenter darf im Erbfall Arbeitslosengeld II kürzen - Recht & Gesetz - JuraForum.de


  • Erbrecht Anwalt fragen
    8 Anwälte sind gerade online. Stellen Sie jetzt Ihre Frage!
    JustAnswer.de/Erbrecht
  • Hartz VI, Alg II, SGB II
    Falscher Bescheid vom Jobcenter? Hilfe von Expertin für Sozialrecht
    www.kanzlei-paetow.de
  • Schenkung
    Unser mobiles Beraterteam betreut Sie rund um Erbschaft und Schenkung
    www.berliner-sparkasse.de

Es wurden 4 Stellenangebote in Berlin gefunden:

Es wurden 4 Stellenangebote in Berlin gefunden:


  • Vertriebsjob
    Einsatz im Aussendienst (garantiert keine Akquise)
    www.regionalvertrieb.de
  • Auf Jobsuche?
    Die besten Jobs in Finance, Banking bei eFinancialCareers online.
    jobs.eFinancialCareers.de
  • Coca-Cola Design Contest
    Designe die neue Coca-Cola Kiste. Preisgeld 25.000 EUR!
    coca-cola.jovoto.com

Der spezialisierte Stellenmarkt für die Altenpflege

Der spezialisierte Stellenmarkt für die Altenpflege

Donnerstag, 26. Januar 2012

Leih- und Zeitarbeit: Arbeitswegfahrten voll absetzbar

Leih- und Zeitarbeit: Arbeitswegfahrten voll absetzbar

Neustadt a. d. W. (ots) - Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert:  Leih- und Zeitarbeitnehmer stehen nicht in einem Arbeitsverhältnis zum Entleiher sondern zum Verleiher. Damit haben sie keine regelmäßige Arbeitsstätte beim Arbeitgeber. Ebenso werden sie oft an wechselnden Tätigkeitsstätten eingesetzt.

Die Streitfrage, ob eine solche Tätigkeit als Auswärtstätigkeit oder als Tätigkeit in einer regelmäßigen Arbeitsstätte anzusehen ist, hat der Bundesfinanzhof bereits mehrfach so beantwortet, dass die betriebliche Einrichtung eines Kunden auch dann keine regelmäßige Arbeitsstätte ist, wenn der Arbeitnehmer dort längerfristig eingesetzt ist. Denn regelmäßige Arbeitsstätten können nur dauerhafte betriebliche Einrichtungen des Arbeitgebers (BFH-Urteil vom 09.07.2009) sein. 

Grundsätzlich hatte die Finanzverwaltung dies akzeptiert, jedoch ging sie bei einer Projektarbeit dann von einer regelmäßigen Arbeitsstätte aus, wenn der Leiharbeitnehmer eigens für ein bestimmtes Projekt überlassen oder mit dem Ziel der späteren Anstellung beim Entleiher eingestellt wird.

Nun hat hierzu das Finanzgericht Münster unter dem 11.10.2011, Az. 13 K 456/10 entschieden, dass Leih- oder Zeitarbeitnehmer auch in diesem Fall der Projektarbeit keine regelmäßige Arbeitsstätte beim Entleiher haben, da sie bei einer Einrichtung eines Kunden des Arbeitgebers tätig seien.

Wir, der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) raten nun, dass betroffenen Leih- oder Zeitarbeitnehmer in solchen Fällen den Abzug der Fahrtkosten zur betrieblichen Einrichtung des Entleihers mit den tatsächlichen Kosten oder mindestens 30 Cent pro gefahrenen Kilometer abziehen können. Zudem können sie an jeder neuen Tätigkeitsstätte Verpflegungspauschbeträge für die ersten 3 Monate geltend machen.

Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) ist Deutschlands größter Lohnsteuerhilfeverein und betreut über 700.000 Mitglieder. Durch seine bundesweit rund 2.800 örtliche Beratungsstellen - viele davon sind nach DIN 77700 zertifiziert - erstellt er Steuererklärungen für Arbeitnehmer und Rentner im Rahmen der gesetzlichen Beratungsbefugnis nach § 4 Nr. 11 StBerG. 

Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.vlh.de bzw. können unter der kostenfreien Rufnummer 0800/1817616 erfragt werden. 


Hartz-IV-Empfänger: Bundessozialgericht stärkt Sozialdatenschutz | RP ONLINE

Hartz-IV-Empfänger: Bundessozialgericht stärkt Sozialdatenschutz | RP ONLINE

Dienstag, 10. Januar 2012

Diakonie fordert bedarfsgerechte Hilfen für Erwerbslose: Eurostat-Studie ermittelt traurigen Spitzenwert

Diakonie fordert bedarfsgerechte Hilfen für Erwerbslose: Eurostat-Studie ermittelt traurigen Spitzenwert

Berlin, 10. Januar 2012   Schlecht bezahlte Stellen, prekäre Beschäftigung und andauernde Befristungen führen nach Ansicht der Diakonie zu äußerst geringen Ansprüchen auf Arbeitslosengeld. "Es ist nicht hinnehmbar, dass mehr als zwei Drittel der Erwerbslosen in Deutschland unterhalb der Armutsrisikogrenze leben. Selbst mit Job sind in Deutschland knapp drei Millionen Menschen von Armut bedroht", sagt Diakonie-Präsident Johannes Stockmeier am Dienstag zu den Ergebnissen der Eurostat-Studie.

Jahrelang habe die Politik behauptet, jede noch so prekäre Beschäftigung sei das beste Mittel gegen Armut. "Stattdessen sind immer mehr Menschen dem Drehtüreffekt aus schlechter Arbeit und unzureichenden Sozialleistungen  ausgesetzt. So verfestigt sich Armut und Auswege werden verbaut", betont Stockmeier.

Nach Ansicht der Diakonie raubten die umfassenden Kürzungen in der aktiven Arbeitsmarktpolitik und der immer stärkere Druck auf Erwerbslose, Stellen anzunehmen, die nicht zum Leben reichen, den Erwerbslosen jegliche Möglichkeiten, Armut aus eigener Kraft zu überwinden. "Armut in Deutschland ist ein strukturelles Problem, kein individuelles Versagen. Heute mehr denn je ist eine Sozialpolitik nötig, die gute und zum Leben ausreichende Arbeit, hinreichende Hilfen für Erwerbslose und bedarfsgerechte Hartz-IV-Regelsätze zum Maßstab hat", erklärt der Diakonie-Präsident.

Nach der Strategie Europa 2020 soll die Zahl der von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedrohten Menschen um 20 Millionen - etwa 17,4 Prozent - verringert werden. Wenn die Vorgaben eins zu eins auf die einzelnen Mitgliedstaaten umgelegt würden, müsste Deutschland rund 2,8 Millionen Menschen vor dem Risiko der Armut oder sozialer Ausgrenzung bewahren. "Der Nationale Aktionsplan der Bundesregierung strebt aber nur eine Reduzierung auf 660.000 Personen an, weil lediglich die Bekämpfung der Langzeitarbeitslosigkeit als Indikator für die Überwindung von Armut gewählt wurde. Berücksichtigt werden weder die Qualität der Arbeit noch die Inklusion anderer sozial Benachteiligter", kritisiert Stockmeier. Auch die EU-Kommission habe das Nationale Reformprogramm kritisch aufgenommen, unter anderem weil es keine nachhaltigen Ansätze zur Armutsbekämpfung enthalte.

Die Studie der europäischen Statistikbehörde Eurostat hat ergeben, dass 70 Prozent der erwerbslosen Menschen in Deutschland von Armut bedroht sind. In der EU sind durchschnittlich 45 Prozent der Arbeitslosen armutsgefährdet.


Arbeitnehmerfreizügigkeit bislang ohne starke Folgen für den Arbeitsmarkt

Arbeitnehmerfreizügigkeit bislang ohne starke Folgen für den Arbeitsmarkt
Berlin: (hib/CHE) Ende Mai 2011 arbeiteten 2 Millionen sozialversicherungspflichtig beschäftigte Ausländer in Deutschland. 

Das geht aus der Antwort der Bundesregierung (17/8222) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (17/7949) hervor, in der sich die Fraktion nach den Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit auf den deutschen Arbeitsmarkt erkundigt. 

Die Regierung hebt hervor, dass die Ausdehnung der Arbeitnehmerfreizügigkeit auf acht osteuropäische EU-Staaten (darunter Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei) seit dem 1. Mai 2011 bislang keine starken Folgen auf Beschäftigung und Zuwanderung zeigen. 

Eine detaillierte Analyse sei aufgrund der Datenlage aber erst im laufe des Jahres möglich. Statistische Angaben zur Zahl und Verteilung der ausländischen Beschäftigten könne die Regierung deshalb nur bis Mai 2011 machen. 

Aus diesen Angaben ergibt sich weiter, dass im Mai 2011 541.000 ausschließlich geringfügig beschäftigte Ausländer in Deutschland gearbeitet haben. Die meisten Ausländer, ob sozialversicherungspflichtig oder ausschließlich geringfügig beschäftigt, arbeiteten im Reinigungsgewerbe. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Bürofachkräfte und Warenkaufleute.

Auswärtiges Amt - „Diplomatie als Beruf“ - der höhere Auswärtige Dienst stellt sich vor


Als Diplomatin oder Diplomat Deutschland im Ausland vertreten, multilaterale Verhandlungen führen, deutsche Außen- und Europapolitik sowie europäische Außenpolitik mitgestalten - all dies bietet eine Tätigkeit im höheren Auswärtigen Dienst. Sie stellt aber auch hohe Anforderungen: Deutsche Diplomatinnen und Diplomaten sind weltweit an 230 Auslandsvertretungen eingesetzt, alle drei Jahre wechseln sie den Einsatzort und das Sachgebiet. Das Auswärtige Amt sucht daher Persönlichkeiten mit großer Flexibilität und Leistungsfähigkeit, ausgeprägtem Interesse für politische Zusammenhänge, mit hoher sozialer und interkultureller Kompetenz und fortgesetzter Neugier auf neue Länder und Kulturen.

Interessenten für den höheren Auswärtigen Dienst können sich bei den diesjährigen Bewerbertagen im Auswärtigen Amt am 7. Februar 2012 in Bonn und am 9. Februar 2012 in Berlin über das Berufsbild, die Online-Bewerbung und das Auswahlverfahren informieren. In den Pausen stehen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Akademie Auswärtiger Dienst für Fragen und Einzelgespräche zur Verfügung. Das Auswärtige Amt und das Büro Führungskräfte zu Internationalen Organisationen informieren außerdem über Berufschancen bei den EU-Institutionen, den Vereinten Nationen und anderen internationalen Organisationen.

Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 13.00 Uhr (Einlass ab 12.00 Uhr) und dauern bis ca. 18.00 Uhr.

Aus Sicherheitsgründen ist eine Anmeldung erforderlich:

Bitte melden Sie sich bis zum 2. Februar 2012 (für die Veranstaltung in Bonn) bzw. bis zum 6. Februar 2012 (für die Veranstaltung in Berlin) an unter:


Unter diesem Link erhalten Sie auch nähere Informationen zu Veranstaltungsort und Programm.

Internetangebot des Auswärtigen Amts: www.auswaertiges-amt.de